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David Mirete. Hernierte Bandscheibe, links, L5-S1.

, 7 Juli, 2009


davidmirete

Datum des Eingriffs: Juli 2009

Hallo, mein Name ist David Mirete, ich bin 43 Jahre alt (42 als ich operiert wurde), ich lebe in Barcelona und hoffe, dass ihr euch meine Erfahrung zunutze machen könnt.

Etwa ein Jahr vor dem Eingriff, traten bei mir Rückenschmerzen auf, die mein rechtes Bein beeinträchtigten. Da ich über eine private Krankenkasse versichert bin, suchte ich einen Traumatologen auf. Ich dachte, es handle sich um ein Körperhaltungsproblem, da ich bei der Arbeit den ganzen Tag lang sitze, oder um eine Überlastung der Muskeln.

Der Arzt riet mir also MRT-Aufnahmen zu machen um zu sehen, was ich haben könnte. Mit dem Ergebnis in der Hand … ÜBERRASCHUNG…Sie haben einen Bandscheibenvorfall zwischen L1 – S1, aber, wie eine Frucht, noch nicht reif genug, um operiert zu werden, ha ha ha… Der Arzt verschrieb mir also eine physiotherapeutische Behandlung und das war´s. Eine OP sollte, seiner Meinung nach, als letzte Option in Erwägung gezogen werden.

Ich ging also ein Jahr lang zur Physiotherapie, die Schmerzen aber hielten an. Nach jeder neuen Untersuchung, wurde mir immer die gleiche Therapie empfohlen: Analgetika, Beruhigungsmittel und Physiotherapie.

Da keine der Behandlungen wirklich anschlug, und meine Schmerzen unerträglich wurden, riet man mir an, doch einen Osteopathen aufzusuchen. Dieser ließ mich eine Reihe von Bewegungen ausführen und nach der ersten Sitzung waren die Schmerzen verschwunden. Ich dachte: Super! Endlich schmerzfrei! Zwei Tage danach konnte ich kaum gehen; die Schmerzen waren so unerträglich, dass ich im Bett liegen bleiben musste und nicht einmal bis ins Bad gehen konnte. Ich fürchtete, nie wieder gehen zu können. Drei Notärzte trafen ein, ein jeder mit seiner Behandlung. Ich weiß überhaupt nicht mehr wie viele Schmerzspritzen ich bekam.

Schließlich bat ich meinen Vater, Dr. Royo anzurufen, um mir einen Termin zu geben. Seltsamerweise hat Dr. Royo meinen Vater bereits dreimal operiert, außerdem noch eine Tante meiner Frau, einen meiner Cousins usw. Eines war mir klar, wenn mich jemand operieren sollte, musste er es sein, für mich ist er nämlich schon so etwas wie unser Familienarzt.

Zum Termin kam ich auf Krücken, mit einem vor Schmerzen gekrümmten Rücken ganz wie ein 80jähriger. Dr. Royo meinte, mein Problem habe nur eine Lösung, und so geschah es dann auch. Die OP fand am 7. Juli statt. Ich betrat den Operationssaal schmerzgeplagt, als ich aus der Narkose aufwachte, waren die Schmerzen verschwunden, mein Leiden hatte ein Ende. Ich konnte es kaum glauben! Der Arzt sagte mir nur, dass meine Schmerzen nicht von einem einfachen Bandscheibenvorfall herrührten. Zwei Monate nach der OP fühle ich mich super, ich gehe Schwimmen, fahre Auto und bald kann ich wieder Motorrad fahren und ein ganz normales Leben führen.

Worte des Dankes gehen an Dr. Royo und sein freundliches, herzliches und professionelles Team. Ich wünschte nur, ich hätte ihn früher aufgesucht, leider aber macht uns der Operationssaal oft zu viel Angst.

Ich möchte nur, dass dieser Bericht euch darin bestärkt, eure Lebensqualität nicht ohne weiteres aufzugeben. Wie ihr seht, habe ich, obwohl ich Dr. Royo kannte, ein Jahr lang furchtbare Schmerzen ausgestanden. Wartet nicht so lange! Solltet ihr ähnliche Symptome haben oder sollte euer Hausarzt irgendwelche Rückenverletzungen
feststellen, macht einen Termin bei Dr. Royo, ihr werdet es sicherlich nicht bereuen.

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