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Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona

Mitteilungen / Neuigkeiten

Samantha Meir: unsere vielseitige Ansprechpartnerin am ICSEB

Publicado por ICSEB el 9 Jun, 2017

Das Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona (ICSEB) zählt seit dem 2008 mit der Zusammenarbeit von Frau Samantha Meir, einer Patientenbetreuerin, die sich in verschiedenen Bereichen und Sprachen zurecht findet, um den Anfragen der Patienten aus verschiedenen Teilen der Welt gerecht zu werden.
Obwohl sie sich in ihren ersten Jahren am ICSEB den englischsprachigen Patienten widmete, würde sie sich später um die spanischen und französischsprachigen Patienten kümmern.
Einer der Gründe, weshalb sie sich so problemlos anpassen kann, ist das multikulturelle Umfeld, in dem sie aufwuchs. Ihre Mutter ist Nordamerikanerin und ihr Vater von deutscher Herkunft. Sie wurde zwar in Barcelona geboren, aber auf Ibiza großgezogen. Dort ging sie auf ein französisches Gymnasium, deswegen kann sie die Sprache heute so gut, und später auf eine englische Schule.
Ihre Auslandserfahrung hat auch dazu beigetragen, ihre Vielfältigkeit zu entwickeln. Sie machte ihr Abitur in den USA (Florida) und studierte dort auch vier Semester Wirtschaftswissenschaften und schloss dann später, wieder zurück in Barcelona, ein Fotografie Studium ab.
Das Fotografieren ist weiterhin eine von Samanthas Leidenschaften, jetzt allerdings in ihrer Freizeit. Für sie am wichtigsten ist es, mit ihrer Familie zusammen sein zu können. Wenn es ihr möglich ist, geht sie auch gerne anderen Hobbies nach: basteln, kochen und verreisen.
Auch nach diesen ganzen Jahren am ICSEB schätzt Samantha den menschlichen Aspekt ihrer Arbeit. „Ich weiß, dass ich für eine gute Sache arbeite in dem ich den Kranken helfe; sie leiden und fühlen sich alleine, weil sie niemand ernst nimmt oder weil niemand weiß, was man mit ihrer Krankheit machen kann“, erklärt sie uns.
Ihre Arbeit ist für Samantha „sehr zufriedenstellend“, durch ihre Zusammenarbeit mit den Ärzten lernt sie fast täglich etwas dazu.
Ein weiterer Gesichtspunkt, der ihr gut gefällt ist, dass sie neue Menschen, ihre Geschichten und Erfahrungen kennenlernt. „Wenn die Patienten her kommen, um sich operieren zu lassen, sind sie für wenigstens drei Tage hier und am Ende ergibt sich eine vertrauens- und verständnisvolle spezielle Beziehung.“
In dem Zeitraum, den sie am ICSEB soweit verbracht hat, ist Samantha, so wie erklärt, auch persönlich gewachsen und „stärker und verantwortungsvoller“ geworden, und das macht, dass sie stolz auf ihre Arbeit ist. Zum Abschluss hat sie eine Nachricht für die Patienten und Patientinnen: „Ich bin sehr stolz darauf, ihnen soweit wie möglich haben helfen zu können, damit sie eine bessere Lebensqualität genießen können, was das wichtigste ist.
Am ICSEB sind wir auch sehr zufrieden mit Samanthas Arbeit in diesen Jahren, aufgrund ihrer Hingabe, Anstrengungen und persönlichem Wachstum.

Aufruf: Teilen Sie Ihre Kunst zu Gunsten der Filum-Krankheit Patienten

Publicado por ICSEB el 15 Mai, 2017

Aufruf der Chiari & Scoliosis & Syringomyelia Foundation (CSSf)

Künstlerische Ausdrucksformen von der Filum-Krankheit betroffenen Patienten, Angehörigen und Sympathisanten

Teilen Sie Ihre Kunst zu Gunsten von Patienten der Filum-Krankheit

Die Chiari & Scoliosis & Syringomyelia Foundation (CSSf), in Zusammenarbeit mit dem Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona (ICSEB) und dem Verein AI.SAC.SI.SCO Onlus, organisiert ein künstlerische und solidarische Veranstaltung zu Gunsten von mit dem Arnold-Chiari Syndrom Typ I, idiopathischer Syringomyelie und Skoliose und anderen mit der Filum-Krankheit vergesellschafteten betroffenen Patienten
Die Veranstaltung wird am 7. Oktober 2017 mit der Anwesenheit und Teilnahme von Dr. Miguel B. Royo Salvador, Gründer und Vorstand der CSSf, in Rom stattfinden.
Wenn Sie im Bereich der bildenden oder darstellenden Künste tätig sind und Sie Lust haben, mit uns zusammenzuarbeiten, dann schicken Sie uns bitte eine kurze Präsentation Ihrer Arbeit bis zum 9. Juni an die E-Mail Anschrift [email protected].
Die Künstler/innen die Arbeit persönlich vorstellen können, haben die Möglichkeit dies während einer Ausstellung und/oder Live-Show zu tun. Diejenigen, für die eine Anreise zu diesem Datum nicht möglich ist, können Ihre Arbeiten (Original oder Vervielfältigung) einsenden und so an der Veranstaltung in Form von Installationen zusammen mit anderen Teilnehmern aus verschiedenen Teilen der Welt, teilnehmen.
Alle für das Event ausgewählten Kreationen werden auf den Webseiten der CSSf, des ICSEB und des Vereins AI.SAC.SI.SCO Onlus und in den sozialen Netzwerken zu sehen sein.

Geben Sie den Erkrankten mit Ihrer Kunst eine Stimme und Sichtbarkeit!

Unsere Portugiesischsprachigen Patienten haben eine neue Kontaktperson.

Publicado por ICSEB el 2 Sep, 2016
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Nachdem sie Dutzende brasilianische, portugiesische und polnische Patienten über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren betreut hat, beendet die polnische Anthropologin Kasia Gorka ihre berufliche Etappe in Barcelona um einer weiteren spannenden Herausforderung entgegenzutreten: sie übersiedelt auf die andere Seite des Atlantiks, nach Brasilien. Hier am Institut Chiari möchten wir ihr für ihre Zusammenarbeit danken und wünschen ihr alles Gute für diesen neuen Lebensabschnitt.

Um die gute Betreuung portugiesischsprachiger Personen weiterhin bieten zu können, zählt das Institut Chiari de Barcelona seit Juli mit der Zusammenarbeit von Marta Orsini. Marta stammt aus Brasilien und hat einen Studienabschluss in Kommunikationswissenschaften und hat an der Fakultät für Medien, Kommunikation und Kultur der Autonomen Universität Barcelona promoviert. Neben ihrem Beruf als Journalistin ist sie auch als Forscherin und Übersetzerin tätig.

Durch ihre Ausbildung sind Martas Aufgaben am ICSEB vielfältig, so übernimmt sie zum Beispiel die Verbindung zwischen dem Ärzteteam und den Patienten, entweder durch Übersetzen und Dolmetschen oder durch eine genaue Verfolgung und Betreuung der Kommunikation mit den Patienten vor, während oder nach der Operation, wenn sie wieder zurück in ihrem Heimatland sind, sowie untere anderem auch die Fernbetreuung der Personen, die an der Filum System® Methode interessiert sind.

Marta vereinbart ihre Arbeit am ICSEB mit der Mutterschaft (sie hat einen drei Jahre alten Sohn) und mit unterschiedlichen akademischen Tätigkeiten. Ihre Vorlieben sind das Schreiben, Bücher, Kino, Waldwanderungen und die vegetarische Küche. Ein besonderes Interesse hat sie für Themen bezüglich der Kommunikationswissenschaften, Gender Studies, innovativer Pädagogik und der Meditation.

Wir sind froh, Marta in unserem Team zu wissen und hoffen, dass ihre Mitarbeit bei uns den portugiesischsprachigen Patienten helfen wird, unsere Behandlungsmethode kennenzulernen und von ihr profitieren zu können.

Die interkulturelle Mediation in den Aktivitäten des ICSEB

Publicado por ICSEB el 29 Jan, 2016

mediación_ICESBDas Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona (ICSEB) arbeitet mit Patienten, die aus aller Welt anreisen. Seit seiner Gründung wurde ein internationales Betreuerteam zusammengestellt, um unser Ärzteteam bei der Verständigung mit Patienten aller Sprachen und Nationalitäten zu unterstützen.

Mit den Fortschritten im Bereich der Medizinischen Anthropologie, einem Teilfeld der Sozialanthropologie, in den letzten 50 Jahren, hat sich im internationalen Rahmen die Erarbeitung einer Theorie über soziale Prozesse und kulturelle Repräsentation der Gesundheit, der Krankheit und der damit verbundenen Behandlungs- und Betreuungspraxis entwickelt.

Dank dieser Entwicklung wissen wir, wie wichtig die Beachtung dieser Aspekte im Gesundheitswesen ist, und wie wichtig die Anwesenheit einer Fachperson in Arbeitsgruppen ist, die zwischen den aus verschiedenen Kulturen stammenden Ärzten und Patienten vermittelt.

Die Hauptaufgabe der sozio-sanitären interkulturellen Mediation ist es der bei der direkten und indirekten Kommunikation zwischen Patienten und dem medizinischen Personal, die verschiedene Sprachen sprechen und unterschiedliche kulturelle Hintergründe haben, zu helfen und somit die Patient-Arzt-Beziehung zu erleichtern und zu unterstützen. (I)

Die Vermittler verbessern die Verständigung zwischen dem Personal und den Nutzern des medizinischen Versorgungdienstes, bei denen es nicht nur eine Sprachbarriere geben kann, auch kann ihre Weltansicht komplett unterschiedlich sein. In diesem Sinne wird oftmals darauf hingewiesen, dass sich „Übersetzung” alleinig auf die Schrift bezieht, während der sich der mündliche Teil „dolmetschen” nennt. Das Dolmetschen bezieht immer kulturelle Aspekte mit ein, denn die Bedeutung der Wörter in allen Sprachen geht weit über das hinaus, was sich in einem Wörterbuch wiederspiegelt. (II)

Die Aufgaben des interkulturellen Mediators beinhalten also ethisch sensible Elemente, da er eine dritte Anwesenheit innerhalb des Patient-Arzt-Verhältnisses darstellt. (II)

An unserem Institut ist die Rolle des Übersetzers/Vermittlers immer als besonders wichtig angesehen worden. Unsere Übersetzer werden in all diesen Aspekten ständig weitergebildet, damit sie von dem Moment einer ersten Anfrage bis hin zur postoperatorischen Nachsorge das nötige Verständnis für beide Seiten zeigen können.

Gegenwärtig gehören elf Übersetzter zum Team des ICSEB. Sie können insgesamt dreizehn Sprachen abdecken und haben Patienten aus 45 Ländern von allen fünf Kontinenten bei uns begrüßt und begleitet.

Unsere professionelle Laufbahn und unsere Erfahrungen als internationale Arbeitsgruppe haben uns davon überzeugt, dass einer der Faktoren, der zu den herausragenden Ergebnissen, die unsere Betreuung und Behandlung auszeichnen, beiträgt, unsere Fähigkeit trotz der gegebenen kulturellen Interfenzen als metaphorische „Brücke” zwischen den Erwartungen des Patienten und der medizinischen Versorgung zu fungieren.

Wir begünstigen so ein Zusammenleben und die Toleranz verschiedener Ansichten, Angewohnheiten und Weltansichten, sowohl innerhalb unseres Teams bei unseren alltäglichen Abläufen sowie bei dem Aufeinandertreffen von Arzt und Patient und der entstehenden therapeutischen Allianz. Sowohl Therapie als auch der Heilungsprozess werden durch diese für den Patienten in seiner Erkrankung und bei der Anwendung der Behandlungsverfahren so wichtige bio-psycho-soziale Versorgung unterstützt.

 

Bibliografie

(I)“La mediación en el ámbito de la salud/ The mediation in health.” Immaculada Armadans, Assumpta Aneas, Miguel Angel Soria y Lluís Bosch. Medicina Clinica, 2009.

(II)“La mediación intercultural sociosanitaria: implicaciones y retos.”

Adil Qureshi Burckhardt, Hilda–Wara Revollo, Francisco Collazos,Cristina Visiers Würth, Jannat El Harrak. NORTE DE SALUD MENTAL nº 35 • 2009 • PAG 56–66.

Zertifizierung Forschung und Entwicklung (F+E)

Publicado por ICSEB el 14 Jul, 2015

Das Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona (ICSEB) freut sich mitteilen zu können, dass das Projekt “Forschung, Entwicklung und Anwendung der Diagnose und Behandlung der neuen Filum-Krankheit” durch die spanischen Zertifizierungsagenturen ACIE und ENAC im Mai 2015 als “Forschung und Entwicklung (F+E)” zertifiziert wurde .

Diese Zertifizierung stellt für uns eine Zeichen der Exzellenz dar. Hiermit werden die jahrelangen Anstrengungen unserer Fachleute in Form von der Erarbeitung vieler Forschungslinien bezüglich der Erkrankung und der Behandlung, deren wir uns tagtäglich in unserem Praxisbetrieb widmen, verdientermaßen anerkannt.

Da jede Art von Entwicklung im medizinischen Bereich auf Forschung benötigt, auf der ihr Wachstum aufbauen kann, sind die Aktivitäten der Forschung und Entwicklung in der Biomedizin notwendig, damit jegliche Strategie zur Verbesserung der Gesundheit der Bürger und zur Verstärkung der Behandlungsmöglichkeiten, Erfolg haben kann.

Darum setzt das ICSEB stark auf die Integrierung der F+E in seinen Strukturen, mit der Absicht, die Wirksamkeit der Behandlungen zu steigern und das Wissen um die Faktoren zu vergrößern, die mit der Behandlung der mit dem Filum terminale vergesellschafteten Krankheiten im Zusammenhang mit dem Filum terminale stehen, um somit die Erfolgsraten zu steigern und die Risiken der Eingriffe zu minimalisieren.

Das F+E Siegel bestärkt unsere Mision, es bekräftigt das Bekanntmachen der Filum-Krankheit und steigert weiterhin das Ansehen für die Behandlungsmethode Denn durch den Zertifizierungsvorgang wurde jeder Aspekt dieses klinischen Projekts technisch von Fachleuten gründlich bewertet.

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EIN ANGENEHMES TREFFEN ZWISCHEN WISSENSCHAFT UND KUNST.

Publicado por ICSEB el 9 Mrz, 2015
Gestern, am Mittwoch, den 4. März, fand eine Begegnung zwischen der Schriftstellerin und Patientin Frau Natalia Kalinina und Dr. Miguel B. Royo Salvador in der Zentrale des Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona (ICSEB) statt.
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Ihr neuster Roman, “Das Geheimnis des schwarzen Buches”, ist gerade zum zweiten Mal aufgelegt worden und birgt eine herzliche Widmungschrift an Dr. Miguel B. Royo,  Dr. Marco V. Fiallos und dem Rest des ICSEB-Teams.

“… Es ist die Leserschaft, die einen Roman groß macht und sein Erschaffen begründet, und ebenso sind es die Patienten, die uns mit ihrem Engagement, ihren Wünschen und ihrer Stärke in der Forschung vorantreiben und uns dazu anhalten, stets unser bestes zu geben...” so der spanische Wissenschaftler.

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Die Zusammenkunft zum Anlass, überreichte Dr. Miguel B. Royo seine Veröffentlichung: Filum System® Ein kurzes Handbuch” 2. Auflage (spanisch).  Zwei unterschiedlich Stile, die Leidenschaft aber, ist ähnlich.

Aufgrund dieses Treffens und dem tiefen Mitgefühl der Autorin für alle diejenigen, die von der Filum-Krankheit betroffen sind, besonders für ihre russischen Landsleute, entsteht möglicherweise eine engere Zusammenarbeit. Wer wird wohl die ersten Zeilen schreiben?

Natalia Kalinina ist eine russische Schriftstellerin mit großem Verlagserfolg, sie hat bisher 17  Romane und eine Reihe von autobiographischen Erzählungen veröffentlicht; alles wurde von der Kritik sehr gut angenommen. Sie hat bisher mehr als 350.000 Exemplare verkauft.

Danksagung an die Schriftstellerin Natalia Kalinina.

Publicado por ICSEB el 15 Jan, 2015

libro_NataliaFür uns am Institut Chairi & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona (ICSEB) ist es eine Freude, dass wir der Schriftstellerin Natalia Kalinina für die schöne Geste, die sie den Ärzten Dr. Miguel B. Royo Salvador und Dr. Marco V. Fiallos gegenüber gezeigt hat, danken können. Sie hat ihnen und dem Team des neurochirurgischen Instituts ihren letzten Roman gewidmet.

Natalia Kalinina ist eine der international am besten bekannten russischen Schriftstellerinnen. Ihr Weg durch die Welt der Wissenschaft (sie ist Chemie- und Biologie-Lehrerin) hinderte sie nicht daran, ihr großes literarisches Talent zu entdecken, welches sie zur Veröffentlichung von 17 Romanen und einer Serie von autobiografischen Erzählungen gebracht hat. Ihr Werk wird von Publikum sehr gut aufgenommen, sie hat bisher 350.000 Exemplare verkauft.

Der Roman, „Das Geheimnis des schwarzen Buches“, den sie Dr. Miguel B. Royo Salvador und Dr. Marco V. Fiallos widmet, ist ein Thriller der sich um Geheimnisse und Leidenschaft dreht, aber genaueres dürfen wir Ihnen nicht verraten. Falls Sie neugierig geworden sind, können Sie hier die ersten Seiten des Buches lesen:

Es ist eine große Ehre, dass die Autorin dazu beiträgt die Arbeit des Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona im Kampfgegen die Filum Krankheit weiter bekannt zu machen. Von hieraus danken wir ich erneut und hoffen bald Übersetzungen lesen zu können. Welches Geheimnis das schwarze Buch wohl birgt?

Kommunikationsabteilung

ICSEB

REDE DES SEKRATÄRS DER CSSf ZUM ANLASS DER BUCHVORSTELLUNG: Filum System® Ein kurzes Handbuch.

Publicado por ICSEB el 1 Dez, 2014

Guia Breve

Liebe Freunde, es ist mir eine besondere Freude an diesem Vorstellungsakt teilnehmen zu dürfen und hoffe, dem Anlass gerecht zu werden. Ich verspreche es kurz zu machen. Heute halten wir ein sehr besonderes Buch in unseren Händen. Es ist aus verschieden Gründen besonders: Erstens, weil das Buch Frucht langer Arbeitstage ist, die sich auf 113 Seiten voller Leidenschaft für die Forschung, voller wissenschaftlicher Genauigkeit, zusammengefasst finden, und die gleichzeitig als lehrreich und angenehm darstellen. Zweitens, weil wir unter den Anwesenden verschiedene Bekannte Gesichter der katalanischen Neurochirurgie und Universitäten antreffen. Und schließlich, weil der Autor Dr. Miguel B. Royo Salvador am heutigen Tage präsent ist. Die Geschichte hinter dieser Ausgabe ist ein klein wenig kurios. Dieses Buch ist weit ab des Verlagstrubels auf eine Bitte hin entstanden. Diejenigen, die von Anfang an daran mitgearbeitet haben, berichten, dass es der Druck einiger Patientenvereinigungen war, der, ohne es dessen bewusst zu sein, den Vorwand geschaffen hat, aus dem dann dieses Buch, das wir heute durchblättern können, entstanden ist. Erlauben Sie mir im Bezug auf die heutige Veranstaltung hervorzuheben, dass es sich hierbei einerseits aufgrund der Anzahl an Seiten, die sich mit der Filum-Krankheit befassen, und andererseits aufgrund der gründlichen und reichhaltigen bibliographischen Referenzen, um eine der wichtigsten Schriften über das Werk unseres Dr. Royo Salvador handelt. Dar Buch Filum System® Guía Breve (Filum System® Ein kurzes Handbuch) ist zu einer der Hauptreferenzen für das Studium der Krankheiten, die mit dem Arnold Chiari I Syndrom, der idiopathischen Syringomyelia und der idiopathischen Skoliose in Verbindung stehen und wird zweifellos zukünftige Generationen von Neurochirurgen dazu anregen, den von dem Autor vor nun schon einigen Jahren begonnenen Weg, weiter zu gehen. Besonders freuen wir uns über Dr. Dr. Miguel B. Royo Salvadors Anwesenheit am heutigen Tag, und wir sind uns sicher, dass heute einen Gedanken für seine Kollegen vom Hospital del Mar, seine Doktorväter, und natürlich für seine Begleiter und Begleiterinnen auf dieser Reise durch das nicht immer fruchtbare Feld der Wissenschaft. Ich halte mein Versprechen es kurz zu machen und übergebe hiermit das Wort an den Autor…

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Bildergalerie.
Dr. Miguel B. Royo Salvador
Der Autor, Dr. Miguel B. Royo Salvador während der Veranstaltung.
filum-system-guia-breve
Filum System® – A short guide (Spanish version)

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An dem Buch Filum System® Guía Breve (spanische Version) Interessierte, können sich an die unten angegebene Adresse wenden:
Fr. Nina Arutiounova [email protected] (34) 93 280 08 36 Sekretariat “Chiari & Scoliosis & Syringomyelia Foundation” Paseo Manuel Girona, 16 08034 Barcelona, Spanien.

Die japanisch Abteilung am ICSEB.

Publicado por ICSEB el 13 Nov, 2014

ICSEB_YukaDas “Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona” (ICSEB), möchte Ihnen heute unsere Ansprechpartnerin für japanische Patienten vorstellen.

Yuka Takahashi ist vor nicht allzu vielen Jahren in der Präfektur Chiba, ganz  in der von Tokio, zur Welt gekommen, sie hat japanische Philologie studiert, und sich später auf den Japanisch- Unterricht als Fremdsprache spezialisiert.

Das ICSEB kann ein wenig damit angeben, seit 2012 eine der besten “Empfangsdamen” die es geben kann, in seinem Team zu haben. Das Konzept des „Empfangs“ ist etwas anders zu verstehen, als wir das gewöhnlich in der westlichen Welt tun; für jemanden japanischer Herkunft ist es etwas, das schwer zu übersetzen ist, denn es beinhaltet viele verschiedene Nuancen.

Wir müssen zugeben, dass der erste japanische Patient, den wir an unserem Institut behandeln durften, dank Frau Takahashi seinen Weg zu uns gefunden hat.

Frau Takahashi, neben der Aufnahme der japanischen Patienten und Patientinnen, kümmert sich auch um die Übersetzung der Dokumente, die diese einreichen oder die im Nachhinein entstehen. Auch begleitet sie ihre Landsleute während des gesamten Ablaufs, wenn sie erst einmal in Barcelona angekommen sind.

Sie erzählt uns, dass sie das Essen sehr vermisst, dass sie manchmal unwiderstehliche Lust auf echtes japanisches Essen hat, und das ist in Barcelona sehr schwer zu finden.

Den Vorurteilen zu Trotz, sind auch Japaner sind leidenschaftliche Menschen. Frau Takahashi erzählt uns, dass es das Zusammentreffen mit ihren zwei kleinen Hündinnen im Park zu ihren glücklichsten Momenten zählt.

Auch ist uns ihre musikalische Seite neu. Wussten Sie, dass eine Expertin im Baritonhorn-Spielen ist?

Frau Takahashi erklärt uns eine Redewendung, die wir zuvor noch nie gehört hatten: kuuki ga yomenai. Die wörtliche Übersetzung wäre „nicht die Luft lesen“. Für Japaner sind Dinge wie Harmonie, Respekt gegenüber älterer Menschen, Höflichkeit und Zuhören sehr wichtig. Es ist überflüssig zu sagen, dass Yuka Takahashi die „Luft perfekt zu lesen“ weiß.

Und ja, es stimmt: die Japaner fassen sich nicht an! Doch trotzdem lässt sich Frau Takahashi von uns, ihren Kollegen vom ICSEB, gerne Umarmen, wenn sie in den Urlaub aufbricht…

Russische Abteilung.

Publicado por ICSEB el 31 Okt, 2014

Nina Arutiounouva_Chiari_ICESBDas Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona (ICSEB) hat bald bemerkt das es nicht mit dem Rücken zur Russischen Föderation leben konnte.

Darum trat 2008 Olga Lobanova, eine Ansprechpartnerin, die das ICSEB sehr geprägt hat und die das Eingangstor für diese nahe, und doch so weit entfernte, große Nation öffnete, dem Institut bei.

Die Jahre vergingen und russischsprachige Patienten kamen aus verschiedenen Ländern an das ICSEB; Frau Lobanovas unermüdliche Arbeit und ihr Talent waren von sehr großer Hilfe für sie alle; denn wir müssen bedenken, dass die Aufgaben einer Ansprechpartnerin nicht nur auf der Übersetzung von Dokumenten beruhen, sondern weit darüber hinaus gehen.

Eine von Frau Lobanovas Wünschen war es immer Englischlehrerin für Kinder zu werden, und bald wurden ihre Träume Wirklichkeit; aus diesem Grund überließ sie 2011 ihren Posten Frau Nina Arutiounouva, einer Ansprechpartnerin, die trotz ihres jungen Alters perfekt russisch, französisch, englisch, katalanisch und spanisch spricht, und auch mit dem italienisch tut sie sich alles andere als schwer.

Frau Arutiounouva ist eine diskrete und aufmerksame Person. Es ist nicht einfach, in ihre Welt einzutreten, aber wenn man sie erst einmal anfängt kennenzulernen, erkennt man eine begeisterte Person, die niemanden unberührt lässt.

Ihre beiden großen Geheimnisse? Das sind zum ersten das Tanzen, genauer gesagt der Tango – wer hätte das schon gedacht….

Von ihrer zweiten grossen Leidenschaft spricht sie ohne Unterhalt, wir können nur soviel verraten, dass es etwas mit Katzen zu tun hat….

Und zum Schluss noch eine kleine Vertraulichkeit: sie erklärt uns, dass die Art und Wiese, auf die sie in den OP-Saal kommen, für russische Patienten sehr wichtig ist. Sie dürfen niemals mit den Füssen zuerst aus dem Vorbereitungsraum in den OP-Saal fahren!! Aber keine Sorge, Frau Arutiounouva, eine Kennerin ihrer Landsleute, hat sich bereits gekümmert und allen Ärzten Bescheid gesagt.

Vielleicht werden Sie Frau Arutiounouvas Hilfe nie benötigen, aber falls es der Fall sein sollte, wissen Sie, dass sie sich beruhigt in guten Händen aufgehoben wissen können.

CIAO ITALIA!!

Publicado por ICSEB el 17 Okt, 2014

Elena_Gioia_Italia_ICSEBDie Italien-Abteilung des Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona (ICSEB) hatte das Privileg die erste der internationalen Betreuungs-Abteilungen des Instituts zu sein.

Diejenigen, die die Geschichte gut kennen, erzählen uns, dass alles damit anfing, dass sich die ersten italienischen Patienten für die Behandlungsmethode, die ein katalanischer Neurochirurg in Barcelona  anwandte, interessierten.

Es war im Jahr 2006 als Dr. Miguel B. Royo Salvador auf eine junge klinische Psychologin aufmerksam wurde, Gioia Luè. Diese befand sich zu der Zeit aufgrund internationaler Studien in Barcelona.

Dank des Neuzugangs, der Diplom-Psychologin Gioia Luè, wurde die Verständigung mit den italienischen Patienten und ihren Familienangehörigen sehr viel flüssiger und bald folgten Patiententreffen in Rom, Palermo, Triest, Oristano und Bari.

Im Februar 2014 schloss sich Elena de’Michieli Vitturi, die in Fremdsprachen  und Literatur an der“Università Cattolica del Sacro Cuore“ in Mailand diplomierte und auf Marketing spezialisiert ist, dem Projekt an, mit dem Ziel, einen Bereich, der seit 2006 nicht aufhört zu wachsen, mit weiterem Talent zu unterstützen.

Die Italien-Abteilung hilft bei der Betreuung der italienischsprachigen Patienten ab dem ersten Kontakt mit dem ICSEB bis hin zur Entlassung aus dem Krankenhaus mit, sie stärkt so die zwischenmenschliche Verständigung und die Arzt-Patient-Beziehung mittels sprachlicher Unterstützung.

Es ist Teil ihrer Aufgabe, die offiziellen Arztberichte zu übersetzen, aber auch sollten wir ihr intensive Arbeit in der Pflege von Beziehungen mit italienischen Beauftragten und sozialen Vereinigungen nicht vergessen.

All dies ist möglich dank einer weisen Kombination aus Leidenschaft und Professionalität in der schwierigen Welt der transkulturellen Vermittlung im medizinischen Bereich, immer mit der festen Bestimmung, den Patienten an erster Stelle, sowie dem ICSEB der Gesellschaft einer globalisierten Welt im allgemeinen, zu dienen.

DIAGNOSE und BEHANDLUNG der „FILUM KRANKHEIT“. 2. Auflage.

Publicado por ICSEB el 16 Okt, 2014

DIAGNÓSTICO y TRATAMIENTO de la “ENFERMEDAD DEL FILUM”. 2ª ediciónInformativer Überblick.

Zwischen dem 10. Und 14. November 2014 wird die zweite Auflage des Kurses „Diagnose und Behandlung der Filum Krankheit“stattfinden. Der Kurs wird von der Stiftung “Chiari & Scoliosis & Syringomyelia Foundation” (CSSF) durch die “Filum Academy Barcelona®” und in Zusammenarbeit mit dem “Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona” in Barcelona, Spanien, angeboten.

Der Kurs richtet sich an Neurochirurgen, Neurologen, Orthopäden, Traumatologen, Allgemeinmediziner, Rehabilitationsfachkräfte und alle anderen Fachleuten der Gesundsheitswissenschaften, die Interesse an diesem neuen Gesundheitskozept haben, dass sich unter dem Begriff “Filum Krankheit” zusammenfasst.

Diese neue Ausgabe des Kurses wird in spanischer Sprache stattfinden. Aufgrund der Merkmale der Fortbildung, bei der theoretische Schulung mit klinischen Fällen und praktischen Aktivitäten wechselt, wird die Höchstzahl der Teilnehmer sich auf sechs belaufen. Die Teilnehmer werden in Reihenfolge der Anmeldungen ausgewählt.

Es ist das Anliegen dieser Weiterbildung Diagnose- sowie vor- und postoperatorische Kompetenzen in Bezug auf jene Krankheiten zu verstärken, die zwar auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck kommen, aber eine gemeinsame Ätiologie teilen: die anormale Spannung des Filum terminales.

Die Hauptlesung wird von dem Neurochirurgen Dr. med. Miguel B. Royo Salvador gehalten.

Wir werden bei näherndem Datum weiter informieren.

 
Fr. Yuka Takahashi
[email protected]
(34)93 280 08 36
Sekretariat Filum Academy Barcelona®                     
Paseo Manuel Girona, 16
08034 Barcellona, España.
Fr. Nina Arutiounova
[email protected]
(34) 93 280 08 36
Sekretariat “Chiari & Scoliosis & Syringomyelia Foundation”
Paseo Manuel Girona, 32
08034 Barcellona, España.

MARCO V. FIALLOS RIVERA. EIN VORBILDLICHER NEUROCHIRURG .

Publicado por ICSEB el 3 Okt, 2014

Dr_FillaosHinter seinem ruhigen Blick und bedächtigen Gesten versteckt sich ein hervorragender Neurochirurg. Er ist Leiter des chirurgischen Teams, das die Durchtrennung des Filum terminales nach den Leitlinien der Filum System® Surgery Methode durchführt.

Seine exzellente Qualität und technische Präzision sorgen dafür, das die Ergebnisse wie erwartet sind. Diejenigen, die das Glück haben, ihn persönlich zu können, wissen um seine Sorgfalt, mit der er sich um jedes kleinste Details des chirurgischen Vorgangs kümmert.

Dank seines Engagements im Operationssaal hat das Team des Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona (ICSEB) in den letzten Monaten auch die Möglichkeit gehabt, sich auf weitere seiner strategischen Ziele zu konzentrieren: einerseits auf die Bekanntmachung der Filum System® Methode auf internationaler Ebene und andererseits auf die Forschung über die “Filum Krankheit

 Biografie: 

Marco V. Fiallos verfügt über umfangreiche Erfahrung und Fachkompetenz als Neurochirurg.

Dr. Marco V. Fiallos studierte Medizin und Chirurgie an der Zentraluniversität von Ecuador (1977-1984). Er absolvierte die Ausbildung zum Facharzt in Neurochirurgie am Hospital del Mar (1977-1984) in Barcelona.

Er hat mit den angesehensten Neurochirurgen des Landes zusammengearbeitet, unter anderen mit den Dres. Josep Llovet Tapias, Ramón Florensa Brichs, Salvador Colet Esquerre und Miguel B. Royo Salvador und an den wichtigsten nationalen und internationalen Fachkongressen teilgenommen.

Gegenwärtig ist Dr. Marco V. Fiallos der klinische Chef der Neurochirurgie des ICSEB.

VIII. internationales Treffen für Patienten und Fachleute in Mâcon.

Publicado por ICSEB el 15 Sep, 2014
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Am Samstag, 13. September 2014, hat sich die Stadt Mâcon für die Dauer eines arbeitsintensiven Konferenztages in ein europäisches Referenzzentrum für den Kampf gegen eine Reihe von als “selten” eingestuften Krankheiten verwandelt: das Arnold Chiari I Syndrom, idiopathische Syringomyelie und idiopathische Skoliose.

Spanische und italienische Fachleute folgten der Einladung der Organisation A.M.I.S des M.O.M (Association des Maladies Inconnues Solidaires et Maladies Orphelines ou Méconnues) sowie deren Partnern (Cœur Solidaire, Apotropaïque),  die “VIIIème réunion internationale destinée aux patients et professionnels” abzuhalten.

Das Team von Wissenschaftlern, angeführt von Dr. Miguel Bautista Royo Salvador, und verstärkt unter anderem durch Dr. Roberto Mantía und Vertreter der „Chiari & Scoliosis & Syringomyelia Foundation“, stellten die jüngsten Fortschritte im Zusammenhang mit der Erforschung, Diagnose und Behandlung dieser Krankheiten, welche die Weltbevölkerung in erhöhtem Maß betreffen.

Von diesen Zeilen aus möchten wir uns an erster Stelle bei der Stadt Mâcon für die Gastfreundschaft bedanken; und natürlich geht unser Dank auch die anwesenden Familien, an Frau Estelle Lussiana, Vorsitzende von A.M.I.S des M.O.M (Frankreich)  für die makellose Organisation, an Frau Marisa Toscano für ihre Teilnahme als Vorsitzende der Patientenvereinigung AI.SAC.SI.SCO (Italien) und wir möchten natürlich den unvergleichlichen Hintergrund der Veranstaltung, Burgund am Ufer der Saône, besonders betonen.

Herr Manuel Royo Salvador

Sekretär der Chiari & Scoliosis & Syringomyelia Foundation.

FORSCHUNG

Publicado por ICSEB el 28 Jul, 2014
investigacion_chiariBarcelona, 25. Juli 2014. Abteilung für Kommunkation Wenn man Menschen, die das “Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona” (ICSEB) besucht haben, nach ihren ersten Eindrücken fragt, stimmen sie normalerweise in dem Gedanken überein, dass das ICSEB ein  hauptsächlich ein Forschungszentrum ist. Seit Dr. Miguel B. Royo Salvador 1974 sein Medizinstudium vollendete sin bis heute genau vierzig Jahre vergangen und, wie der Gründer und gegenwärtige Direktor des ICSEB erklärt, seit dem ist kein Tag vergangen, an dem er keine Forschung betrieben hätte. Wir können zufrieden sein, denn nach und nach wird von den monolithischen Ideen einer interventionistischen Vergangenheit mit hohem Risiko  abgekommen, in der die subokzipitale Dekompression als Panazee der modernen Behandlung angesehen wurde[1]. Gegenwärtig kommen immer mehr Spezialisten auf das ICSEB zu, um an den Ausbildungskursen teilzunehmen oder sich einem der vielen Forschungsprojekte anzuschliessen. Wir können nicht behaupten, dass das ICSEB am Ende seines Weges angekommen wäre und dass die von Dr. Miguel B. Royo Salvador verteidigte Idee Antworten auf alle möglichen Fragen gibt; hierfür ist es unabkömmlich die jene Grundlinie, die unser federführender Forscher vor 40 Jahren festgelegt hat und die er bestädig wiederholt: Forschung, Forschung und Forschung.


[1] Die Kraniektomie oder subokzipitale Dekompression hat eine weit höhere postoperative Sterberate als die Krankheit Arnold Chiari I selbst (0,5-2% des konentionellen Eingriffs – Kraniektomie – im Vergleich zu 0,001% der Krankheit selbst)

OFFENE TÜREN FÜR MEDIZINISCHE PARTNER

Publicado por ICSEB el 10 Jun, 2014

puerta_abierta_colaboradores_chiariWährend meiner Forschungszeit habe habe ich mich oft gefragt, welche Merkmale jene Spezialisten wohl mit sich bringen müssten, die sich eines Tages dem Projekt anschließen würden und sich alle wissenschaftliche, technischen und Pflegefortschritte, die eine Methode wie das Filum System® miteinschließt, übernehmen würden.

Es war auf jeden Fall notwendig, Kriterien aufzustellen, die eine gute Begleitung auf dieser Reise definieren könnten.

Zunächst sollten sie ehrlich mit sich selbst sowie natürlich ihren Patienten sein, fleißig, wissenschaftlich motiviert,  engagiert in diesem revolutionären Projekt und vollkommen zugänglich.

Sie sollten über eine große Kreativität verfügen, sich den alltäglichen Problemen mit auf jeden Fall angepassten Antworten in aufgeschlossener anstatt verschlossener Art stellen können.  Sie sollten dynamisch sein, mit großem Wissen in ihrer jeweiligen klinischen Fachrichtung und unserer jahrelangen wissenschaftlich Arbeit.

Der ideale medizinische Partner sollte durch eine Akademie akkreditiert sein, die das erarbeitete Wissen bezüglich der Filum System® Methode als nicht nur exakt zertifiziert, sondern außerdem, dass die Anwendung dieses Wissens identisch zu der heutigen an unserem Institut sein wird.

Für mich ist es eine echte Freude mit all ihnen rechnen zu können; mit einer Familie, die im Zuge einer weiteren Durchsetzung der erdrückenden Logik der wissenschaftlichen Eindeutigkeit in dieser Komfortzone, in der sich gewisse neurochirurgische Muster leicht betäubt ausruhen, weiter wachsen wird.

Partnerschaften brauchen ein wenig guten Glauben, Vertrauen und ein wichtiges Engagement, und wir sind uns vollkommen sicher, dass die Summe aller Partner das Filum System® weiter stärkt.

Gez.: Miguel Bautista Royo Salvador, MD, PhD.

Das Arnold Chiari I Syndrom, idiopathische Syringomyelie und idiopathische Skoliose in der medizinischen Grundversorgung.

Publicado por ICSEB el 15 Apr, 2014

El día nacional de la Atención Primaria_ICSEB_ChiariBarcelona, 16 kwietnia 2014.

Sobota, 12 kwietnia jest jednym z tych dni, które otrzymały specjalną nazwę, z założeniem by w tym dniu poświecić kilka chwil na refleksję na dany temat.

Narodowy dzień Podstawowej Opieki Zdrowotnej” obchodzony w Hiszpanii, odzwierciedla znaczenie jakie ma dobra, skuteczna i efektywna opieka medyczna, zwłaszcza w przypadku chorób, których charakterystyka epidemiologiczna i niespecyficzny obraz kliniczny, stanowią prawdziwe wyzwanie dla poprawnej i wczesnej diagnozy.

Nasilone w wyniku wysiłku bóle głowy, problemy z utrzymaniem równowagi, częste uczucie nudności, oczopląs, utrata wrażliwości na dotyk lub/i temperaturę, zanik lub spastyczność mięśni, problemy z utrzymaniem moczu, itd. Te objawy bardzo często przewijają się przez przychodnie bez możliwości wczesnego wykrycia ich przyczyn, a tym samym utrudniając otrzymanie przez pacjenta skierowania do specjalisty.

Jednym z założeń dr Miguela B. Royo, Dyrektora „Instytutu Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona” jest móc w krótkim przedziale czasu, jakim jest wizyta medyczna, poprawnie zdiagnozować pacjenta:

<<… te wszystkie objawy potrzebują prawidłowego podejścia i wymagają ciągłej aktualizacji i konsultacji najnowszych osiągnieć w dziedzinie neurologii przez specjalistów z zakresu podstawowej opieki zdrowotnej…>>

Dobra Służba Zdrowia potrzebuje doskonałej podstawowej opieki zdrowotnej, dlatego właśnie świętujemy ten dzień solidaryzując się z tym trudnym wyzwaniem przed jakim staja lekarze rodzinni, wierząc, że te wszystkie objawy i choroby, które łączymy pod jedną nazwą „Choroba Filum” będą z każdym dniem bardziej znane, lepiej diagnozowane i odpowiednio leczone.

Dział Zarzadzania i Komunikacji.

Institut Chiari & Siringomielia & Escoliosis de Barcelona.

Wilkommensschreiben

Publicado por ICSEB el 20 Mrz, 2014

FAB

Estimados alumnos:

En nombre de todos aquellos que integramos la FILUM ACADEMY BARCELONA®, quisiéramos hacerles llegar a todos ustedes, el más cordial saludo de bienvenida para este año académico 2014- 2015. Desde la antigüedad, el hombre ha puesto en el centro de sus preocupaciones, el interés por manejar  los síntomas de las más variadas enfermedades. Siglos más tarde encontramos que muchos de los  grandes nombres de la medicina, aquellos que realmente dejaron huella en la historia, dieron un paso  más allá interpretando los síntomas para llegar a las causas.

En la actualidad existen diversas formas, en la que los profesionales se acercan a la sintomatología de la tracción medular, es por ello que y desde la FILUM ACADEMY BARCELONA® ofrecemos a nuestros alumnos dos aproximaciones a este nuevo concepto de enfermedad.

En primer lugar, a través del “FILUM SYSTEM® SANITARY” que aportará al alumno toda una batería de conocimientos basados en el desarrollo completo de los doce protocolos que forman este método.

En segundo lugar, el estándar del “FILUM SYSTEM® SURGERY” que complementa el anterior y utiliza las mejores herramientas, y los más sólidos conocimientos en su vertiente quirúrgica y asistencial, para generar una entidad réplica del “INSTITUT CHIARI & SIRINGOMIELIA & ESCOLIOSIS DE BARCELONA”.

La difusión de este nuevo concepto de enfermedad, la “Enfermedad del Filum”, es la única motivación que impulsa a todos los miembros de esta academia, de la que esperamos pronto puedan llegar a formar parte.

El plantel académico es amplio y variado; en el convergen procedencias nacionales y formativas diversas que ofrecerán sin duda un oportuno espacio de diálogo y reflexión, imprescindible para captar la esencia del método FILUM SYSTEM®.

Salvador PANIKER se preguntaba en qué consiste vivir más. Pues bien: <<…vivir más consiste en adentrarse simultáneamente hacia lo nuevo y hacia el origen, dilatar la franja de ambivalencia, (…), suprimir la anestesia (ideológica), atajar la inflación de signos que ya no significan nada, cobrarle un nuevo gusto a lo difícil…>>

Conscientes de la confianza que han depositado en la FILUM ACADEMY BARCELONA®, tan solo nos queda estimularles para que afronten con responsabilidad, constancia y rigor, este viaje que iniciamos juntos.

Reciban un afectuoso saludo

Dr_Royo_Chiari_ICSEB

Dr. Miguel B. Royo Salvador.

FILUM ACADEMY BARCELONA®

Director.

Einladung zu dem Vortrag „Das neue Neuro-Kraneo-Vertebrale Syndrom – die häufigste Krankheit. Umfasst Skoliose, Syringomyelie und das Arnold Chiari I Syndrom” von Dr. med. Miguel B. Royo Salvador

Publicado por ICSEB el 19 Mrz, 2012

Wir freuen uns, Sie zu dem von der CIMA Klinik für den 8. Mai 2012 in Barcelona organisierten Vortrag „Das neue Neuro-Kraneo-Vertebrale Syndrom – die häufigste Krankheit. Umfasst Skoliose, Syringomyelie und das Arnold Chiari I Syndrom“ des Direktors des ICSEB einladen zu können.

Das Programm sowie weitere Angaben und Details zu der Veranstaltung werden in Kürze bekanntgegeben.

Anmerkung zu der Veranstaltung:

Dr. med. Royo Salvador wird am 8.5.12 das von ihm selbst seit 1996 in medizinischen Veröffentlichungen beschriebene neue Krankheitskonzept, das Neuro-Kraneo-Vertebrale Syndrom (SNCV), im Auditorium „La Masía” der CIMA Klinik vorstellen.

Bei dem SNCV handelt es sich um eine Krankheit, bei der sich in der Mehrzahl der Fälle die Patienten nicht bewusst sind, dass sie sie haben, da die gegebene unklare und latente Symptomatologie zusammen mit einer kaum wahrzunehmenden aber klaren körperlichen Verschlechterung, es weder dem Patienten noch dem Arzt erlauben, es als eine Krankheit zu erkennen. Zum Beispiel, in Bezug auf eine der Krankheitsäusserungen: der Kraftverlust; ein Erwachsener hat eine Handgreifkraft von 25 bis 70 Kilo in den Händen, und wird sich dem Verlust derselben nicht bewusst bis sie bei unter acht Kilo liegt.

Das SNCV ist die Konsequenz einer anormalen Traktion des “Filum Terminales” (ein Band, das das Rückenmark mit dem Kreuzbein verbindet) und es tritt wesentlich mit Krankheitserscheiningen am gesamten Nervensystem, an Gehirn, Rückenmark und Nervenwurzeln, an Schädel und der Wirbelsäule auf, sowie sekundären Konsequenzen bei Augen, Mund und Schlund, Kreislauf, Blase, Verdauung, Hormonhaushalt und dem gesamten Organismus.

Das SNCV tritt in höchster Intensität in Form bekannter Krankheiten, wie dem Arnold Chiari I Syndrom, idiopathischer Syringomyelie und idiopathischer Skoliose, basilärer Impression, Platybasie, Dorsalverlagerung des Dens, Abwinkelung des Hirnstamms, Bandscheibenschäden, multiple Hirninfarkte, Störung der Ringmuskulator, hormonale Dysfunktionen und anderen, auf.

Das SNCV tritt bei mehr als 10% der Weltbevölkerung auf, und bei der vorgeschlagenen Behandlung handelt es sich um die “Durchtrennung des Filum Terminale” (SFT)  an Hand eines minimalinvasiven Eingriffs auf Höhe des Kreuzbeins; sie ist für einige 700 Millionen Menschen indiziert.