ICSEB, 13 September, 2007
Operationsdatum: September 2007
Reinaldo Yegres Lopez C.I.5.083.465 und Carmen Ruiz von Yegres C.I.5.081.971, beide Venezolaner und Eltern des 11 jährigen Reinaldo Andrés Yegres Ruiz, wollen euch erzählen was wir erlebt haben, als wir herausfanden, an welcher Krankheit unsere Sohne leidet.
Alles fing im Juli 2006 mit einer Bauchwandbruchsoperation an. Unsere Versicherung brauchte eine Echographie, in der festgestellt wurde, dass Reinaldos linke Niere und Blase größer waren als normal. Das erklärte unter anderem die Darmprobleme (Verstopfung) unter denen Reinaldo seit Jahren litt.
Im September 2006 verschrieb der Kindernephrologe eine Magnet-Resonanz der Wirbelsäule, welche Lendensyringomyelie aufwies.
Zu der Zeit wussten wir nicht was diese Krankheit war und der Urologe verschrieb eine neue Magnet-Resonanz, um die Diagnose zu verifizieren; sie wurde bestätigt.
Dort erfuhren wir, dass es keine Behandlung für diese Krankheit gibt und dass sich die Gesundheitslage unseres Kindes mit den Jahren verschlechtern wird.
Für uns war es ein schrecklicher Schlag, unser Kind sah so gesund aus, litt jedoch unter solch einer Krankheit.
Hier in Venezuela suchten wir verschiedene Fachleute auf. Einer sagte er könne nichts machen, ein anderer sagte, das Beste sei, ein Katheter ins Rückenmark zu legen, und ein dritter wollte ihn an der Schädelsbasis operieren, obwohl er uns überhaupt keine Erfolgsgarantie geben konnte.
Wir fühlten uns machtlos und wussten nicht was tun, also baten wir Gott, uns den Weg zu zeigen; er tat es. Ein Onkel des Kindes sagte uns, er habe im Internet erfahren hatte, dass es in Barcelona (Spanien) ein Institut gibt, dessen Arzt (Dr. Miguel Royo) diese Krankheit seit einigen Jahren erforscht.
Wir nahmen Kontakt auf mit Isabel Montesinos, der Koordinatorin des Instituts, und schickten ihr alle Untersuchungen, die sie brauchte.
Doktor Royo und sein Team schauten sich alles an, bestätigten die Diagnose – Syringomyelie – die sich mit einer idiopatischen Skoliose fest. Sie sagten uns, unser Sohn könne operiert werden und das Risiko sei sehr gering.
Außerdem nahmen wir Kontakt mit einem Institut in den USA auf, ihre Antworten waren aber nicht sehr zufriedenstellend.
Wir fingen an darüber nachzudenken, das Kind nach Barcelona zu bringen, zwar hatten wir nicht genügende Geldmitteln aber wir konnten schlussendlich alle Hindernisse bewältigen und im September 2007, ein Jahr nach der Diagnose reisten wir nach Barcelona. Der Doktor Royo untersuchte Reinaldo und wir stellten fest, dass er in der rechten Hand ein Kraftverlust hatte, ebenfalls stellten wir fest, dass er Babinski-Reflex hatte, etwas was bei kleine Kinder gewöhnlich ist, jedoch bei einem 11 Jährigen nicht. Dies natürlich war mit der Verletzungen des Rückenmarks wegen seiner Krankheit verbunden.
Am nächsten Tag, am 13/09/07 wurde das Kund vom Doktor Royo und seinem Team operiert. Ein Tag später, bevor er entlassen wurde wurde er nochmals untersucht und man konnte feststellen, dass das Babinski-Reflex verschwunden war. !5 Tagen nach der Operation hat er die Kraft in der rechten Hand zurückgewonnen und sein Verstopfungsprobleme ließ nach.
Wir danken Gott und werden dem Doktor Royo auf ewig dankbar sein weil er, dank seiner Entschlossenheit und des Studieren dieser Krankheit, ihren Grund und Heilung gefunden hat.
Er hat unser Kind die Möglichkeit gegeben wie ein normales und gesundes Kind wachsen zu können und ich hoffe, dass andere Menschen die ebenfalls unter diese Krankheit leiden die Möglichkeit haben werden zu erfahren, dass es diese Lösung gibt.
Dieser ist unser Bericht für die Welt.
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