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Kevin Espinoza. Arnold Chiari I Syndrom und Syringomyelie

, 19 März, 2015


kevin_espinosa

peru

Ein Brief von Kevin an Dr. Royo.

Lieber Dr. Royo,

Ich schreibe Ihnen, um Sie zu grüßen und Sie darüber zu informieren, dass es mir sehr gut geht, seit Sie die Operation gemacht haben. Meine Familie und ich, wir sind Ihnen wirklich sehr dankbar, denn ich hätte nicht so viele schöne Momente mit ihnen verbringen können. Seit kurzem habe ich angefangen Sport zu machen, denn ich wiege ein bisschen zu viel, und das ist nicht gut für die Gesundheit.

Wirklich! Nochmals Danke, dass Sie mir mein Leben zurückgegeben haben und ich so viele Dinge geniessen kann. Ich werde immer in Ihrer Schuld stehen.

Kevin Espinoza
[email protected]

Datum: 18.03.2015

Mein Name ist Kevin Espinoza Seminario, ich bin 14 Jahre alt und komme aus Peru (Lima) und leide unter Arnold Chiari I Syndrom und Syringomyelie.

Die ersten Symptomen fingen im November 2006 mit starken Kopfschmerzen, Müdigkeit und Nervosität an.

Ende März während ich in der Schule war fühlte ich mich plötzlich schlecht, ich hatte starke Kopfschmerzen ich verlor die Ahnung von Raum meine Atmung war sehr hektisch und ich konnte nicht sprechen. Ich erinnre mich, dass ich nur sehr mühevoll Worte aussprechen konnte.

Meine Eltern brachten mich sofort ins Krankenhaus wo ich stabilisiert wurde, meine Reflexe waren normal und ich konnte wieder sprechen als ob nichts passiert wäre.

Der Neurochirurg ordnete mir eine Schädeltomographie, welche normal war.

Darauf ordnete man mir eine Magnet-Resonanz wo festgestellt wurde, dass ich Arnold Chiari I Syndrom hatte und das meine Gehirnmandeln 5mm unterhalb des okzipitalen Loches lagen (als der Doktor Royo mich untersuchte waren es 3.5cm). In einer weiteren Magnet-Resonanz wurde mir Syringomyelie festgestellt.

Meine Eltern informierten sich bei verschiedenen Neurochirurgen des Landes und alle sagten ihnen, dass die einzige Lösung eine subokzipitale Kraniektomie sei.

Sie waren schon immer gegen solche Operationen gewesen, waren völlig am Boden aber sie verloren den Glauben nie und waren davon überzeugt, dass es eine andere Art Operationen gab die nicht so veraltet sei und mir Garantien geben würde. Mein Vater suchte einige Nächte lang im Internet und stoß dadurch auf den Doktor MIGUEL ROYO SALVADOR. Er fing an sich über die Art von Chirurgie (Filum Terminale – Endfaden) die er ausführte und deren erfolgreiche Ergebnisse zu informieren.

Sie nahmen sogar Kontakt mit Patienten auf die unter dieser Krankheit gelitten hatten und die vom Doktor Royo operiert worden waren. In all dieser Dunkelheit konnte sich endlich Licht sehen.

Von diesem Zeitpunkt an, fingen sie an mit dem Institut Neurològic von Barcelona durch die Familie Guzman Mulatillo Kontakt aufzunehmen und die nötigen Schritte zu unternehmen um nach Spanien, Barcelona reisen zu können damit mich der Doktor Royo operierte.

Am 28 Mai war ich bereits in Barcelona und mir wurden die Preoperationsuntersuchungen gemacht. Am 29 Mai wurde ich vom Doktor Royo durch die Technik des Durchschneiden des Endfadens (Filum Terminale) operiert.

Die Operation dauerte 30Minuten. Fünf Stunden später fing ich bereits an Wärme- und Kältegefühl im oberen Teil des Brustkastens zurückzugewinnen, ich konnte gehen und am nächsten Tag wurde ich entlassen.

Ich bin jetzt nicht mehr so müde, ich kann ohne Schwierigkeiten gehen, ich habe keine Kopfschmerzen, bin nicht mehr so nervös, mein Körper reagiert auf Kälte und Wärme, mein Appetit ist größer geworden, die Farbe meiner Haut hat sich geändert und ich habe keine Rückenschmerzen mehr.

Was ich mich allerdings nicht erklären kann ist, warum diese Technik nicht in anderen Ländern der Welt ausgeführt wird und warum die Neurochirurgen darauf beziehen, qualvolle und veraltete Techniken anzuwenden (subokzipitale Kraniektomie). Ich weiß nämlich, dass die Technik des Doktors Royo bereits in verschiedenen Orten und durch verschieden Medien (Buch, Kongresse, Webseite, Forum…) vorgestellt wurde.

Millionen Menschen leiden unter dieser Krankheit und könnten darüber hinwegkommen denn es dafür eine Heilung gibt. Wenn diese Technik des Querschneidens des Endfadens (Filum Terminale) sich in der ganzen Welt ausbreiten würde könnten viele Leben gerettet werden.

Der Doktor Royo hat meiner Familie Ruhe zurückgebracht, sie haben von Anfang an vertrauen in ihn gehabt und mir hat er die Möglichkeit gegeben weiter leben zu können.

Mein Dank geht an meiner Familie, an den Doktor Royo an der Familie Guzman Mulatillo und der Familie Guzman Espinoza und an all den die für mich gebetet haben damit Gott meine Schritte führte.

Ich hoffe dieser Bericht denen hilft, die unter dieser Krankheit leiden.

Wenn sie sich mit mir in Verbindung setzen wollen gebe ich ihnen meine Email.

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