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José Juan Jiménez Torres. Laminektomie von L5, teils von L4 und bilaterale Foraminotomie.

, 24 März, 2001


josejuan_jimenez
Eingriffsdatum: März 2001

Hallo an alle, mein Name ist José Juan Jiménez Torres und ich lebe in Cartagena, ich bin zweimal von Doktor Royo (den ich liebevoll Don Miguel nenne) operiert worden.

Ich möchte Doktor Royo und seinem Team für die Professionalität und die von ihnen erfahrene Behandlung danken, denn wenn man krank ist, finde ich, besteht die Hälfte der Hilfe aus der Menschlichkeit, der Hoffnung und der Sicherheit, die einem angeboten werden, und natürlich Doktor Royos Händen.

Und ich frage mich, und das ist meine eigene Überlegung: wenn die Hände des Torwarts von Real Madrid für weiß was ich wie viele Millionen versichert sind, denn bei diesen Beträgen blicke ich nicht durch – was wäre wohl der Wert der Hände dieses Menschen, der so viele Probleme gelöst hat?

Verzeihen Sie mir, wenn ich mit dem Lob für Doktor Royo etwas in die Länge gehe, aber wie ich das so sage: er ist mein Gott und ich danke Gott dafür ihn kennen gelernt zu haben.

Nun gut, ich erzähle Euch jetzt meine Geschichte, denn es würde mir gefallen, dass sie all denen nützt, die ein Problem mit der Wirbelsäule haben und denen, wie in meinem Fall, alle Türen verschlossen werden. Sie sollten wissen, dass es eine Tür gibt, die aufgehen kann, setzen Sie sich in Verbindung mit Doktor Royo, denn er hat den Schlüssel zu dieser Tür, die andere leider nicht aufzumachen wissen.

Meine Probleme mit der Wirbelsäule haben im Jahr 1998 angefangen, ich bin zur Sozialversicherung gegangen, dort wurde ich untersucht und es wurde eine Bandscheibenprotrusion auf Höhe L4-L5 festgestellt, eine Spondylolisthesis I.-II. Grades. Um es zusammenzufassen: ich bin zu einem Neurochirurgen nach Murcia gegangen, und zu meiner Überraschung wurde ich vom Neurochirurgen weggeschickt und er überwies mich an einem Orthopäden mit dem Empfehlung eine instrumentierte Arthrodese vorzunehmen.

Möglicherweise, wenn diese durchgeführt worden wäre, säße ich heute in einem Rollstuhl.

Die Schmerzen ließen nicht mit Arzneimitteln und rein gar nichts nach, mein Glück war, dass ich während einer dieser Schmerzepisoden zur Notaufnahme in Cartagena ging und da hatte ich großes Glück: ich möchte nicht darauf verzichten Doktor Victoria in diesen Zeilen zu benennen. Durch ihn lernte ich Doktor Royo kennen.
Dieser Arzt sagte zu mir: „José, Du bist 28 Jahr alt und hast das ganze Leben noch vor Dir, ich kenne einen Neurochirurgen in Barcelona, der ein sehr guter Spezialist ist, um die Wahrheit zu sagen fuhr ich etwas skeptisch nach Barcelona, da ich mit zwei Jahren voller Schmerzen in Rücken und Beinen im Gepäck anreiste, und mir keiner eine Lösung anbot.

Als in der Praxis von Doktor Royo ankam, verschrieb er mir ein MRT, und ich hatte auch wirklich alles, was man mir in Murcia gesagt hatte, aber Dr. Royo hat mir gesagt, dass das Problem nicht in den Bandscheibenprotrusionen liegt, auch nicht in der Spondylolisthesis, „du hast eine Missbildung in der Spina Bifida, und da liegt dein wirkliches Problem“. Ich war logischerweise überrascht und fragte, was es denn für eine Lösung gebe, Dr. Royo sagte mir ohne lange zu zögern und mit einer erstaunlichen Sicherheit: „du musst Dich operieren und dann können wir diese Schmerzen lindern“, ich konnte nicht glauben was ich hörte, vorher hatte ich alles schwarz gesehen und jetzt sah ich von neuem Licht.

Ich wurde im Jahr 2001 operiert: Laminektomie von L5, teils von L4 und bilaterale Foraminotomie.
Es war eine ziemlich komplizierte und aufwendige Operation, aber das Ergebnis war sehr gut. Ich konnte wieder ein normales Leben führen, aber natürlich mit Vorsicht, denn Gewicht heben oder Anstrengungen überhaupt muss ich natürlich vergessen.

In diesem Jahr 2009 fing ich aber an, Beschwerden im Brustkorb zu haben, Kraftverlust in den Händen und Schmerzen, die, auch nach allem was ich Euch schon erzählt habe, was ich durchgemacht habe, noch stärker und heftiger waren; ich bin wie immer zum Arzt gegangen und der hat mir gesagt, dass es sich um eine Muskelkontraktur handele. Zur Abwechselung habe ich mal wieder Massagen und Spritzen bekommen (also das gleiche wie immer). Aber mir ging es nicht besser, sondern im Gegenteil, ich glaubte dass dies alles mit meinem Problem in der Lumbalzone zusammenhing.

Die Diagnose war ein linker medianer-paramedianer Bandscheibenvorfall in C6-C7, der eine Kompression des Rückenmarks und der C7 Wurzel links konditioniert.
In diesem Moment blieb die Uhr erneut stehen, meine Frau fing an zu weinen, ich verstummte, und der Doktor beruhigte uns mit seiner Geduld und seinem Taktgefühl, denn die Situation war sehr angespannt.

Er fing an meine Frau zu beruhigen, da es sich um eine wegen des Rückenmarks risikoreiche Operation handelte, er erklärte er ihr, dass er innerhalb der Gefahr, die wir liefen, sicher war, dass alles gut werden würde. Ich sage das ganz ehrlich: ich habe ihm ins Gesicht geschaut und gesagt: Don Miguel, ich vertraue Ihnen voll und ganz, die nächste Woche nicht, aber die übernächste operieren Sie mich. Und so war es dann auch.

Am 24. März 2009 wurde ich anhand einer zervikalen Diskektomie an C6-C7 mit Einsatz eines Synthes Cage aus Titanium operiert.
Die Operation war ein Erfolg. Gott sei Dank habe ich mich operieren lassen, denn der Doktor hat uns erklärt, dass die Bandscheibe ganz kaputt war – ich will gar nicht darüber nachdenken, dass ich vom Hals ab hätte gelähmt sein können. Im Moment erhole ich mich langsam aber stetig.

Das letzte was Euch erzählen werde ist vom 09.11.2009. Dieser Fall ist weniger gefährlich, aber für mich und meine Frau schmerzhafter, es handelt sich um meine Tochter Omara, die 13 Jahre alt ist. Sie hat Rückenschmerzen, kann nicht lange stehen und hat nachts Inkontinenz. Auf Anfrage des Doktors hat sie ein MRT gemacht, und die Orthopädin in Cartagena sagte uns, dass das Mädchen nichts habe und weigerte sich zudem auch noch, eine Bescheinigung für den Sportunterricht auszustellen. Und es stellt sich also heraus, dass sie das Syndrom des gespannten Filum Terminale hat und dass sie operiert werden muss. Alle, die eine Tochter haben, werden mich verstehen, und natürlich wird Doktor Royo sie sehr bald operieren, denn wir vertrauen ihm voll und wir wissen, dass er sie wie seine eigene Tochter behandeln wird.

Mit dem Bericht über meinen Fall möchte ich Euch nur dazu ermutigen, keine Angst zu haben. Hätten wir doch nur 100 Doktor Royos in Spanien. Falls mich jemand etwas fragen möchte, einfach reden, oder was sich anbietet, meine Emailadresse ist folgende: [email protected]

Einen Gruß an alle und Kopf hoch!


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